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Gaibach 18.11.2017 ![]() |
Mit Herzblut durch die Musikwelt Beim traditionellen Schlosskonzert zelebrierten vier Gitarristen und eine Sängerin kunstvoll eine musikalische Reise durch die Epochen. Eine temperamentvolle Rumba machte den Auftakt beim traditionellen Schlosskonzert im Gaibacher Konstitutionssaal. Auf der Bühne zelebrierten mit Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind (Duo Tedesco) zwei routinierte Musikerinnen ihr „vielsaitiges“ Gitarrenspiel. Nach der beherzten Ouvertüre im Viervierteltakt spendeten über 120 Besucher begeisterten Applaus. Das Duo Tedesco stand an diesem Abend nicht alleine im Rampenlicht. Mit Niklas Rauchenberger (18 Jahre, Volkach) und Johannes Teubler (17, Obervolkach) unterstützten zwei talentierte Nachwuchsgitarristen der Musikschule Volkach das erfahrene Duett. Rauchenberger und Teubler haben das Gitarrenspiel in der Musikschule gelernt. Vor elf Jahren starteten die beiden ihre Gitarren-Ausbildung, um einige Jahre später als Sieger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ hervorzugehen. Gesangliche Unterstützung bekam das Zupfensemble am Samstag von der in Volkach beheimateten Sopranistin Jennifer Wittmann-Müller. Mit Barbara Hölzer an der Seite entführte Jennifer Wittmann-Müller die Besucher ins frühe 19. Jahrhundert. Es erklang das „Ständchen“ von Mauro Giuliani, einem Gitarristen und Mozart-Zeitgenossen. Im Trio präsentierten Barbara Hölzer, Niklas Rauchenberger und Johannes Teubler beherzt den Song „Entertainer“ von Scott Joplin, um anschließend mit dem berühmten Harry-Lime-Thema von Anton Karas aus dem „Dritten Mann“ das Auditorium zu verwöhnen. Klassischen Werken von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert ließ das Duo Tedesco ein melodiöses venezianisches Gondellied von Felix Mendelssohn Bartholdy folgen. Die Interpreten tauchten ein in die farbenreiche Welt Südamerikas und servierten bekannte Ohrwürmer wie „Fluch der Karibik“ und „Der rosarote Panther“. Feurig und spannend interpretierten Jennifer Wittmann-Müller und das Duo Tedesco die Arie „Habanera“ aus der Oper Carmen von Georges Bizet. Das Konzert endete mit zwei feurigen spanischen Gitarrentrios, die Barbara Hennerfeind herzerfrischend mit Kastagnetten begleitete. Als Zugabe gab es von allen fünf Musikern den Titel „Take Five“ von Dave Brubeck. Das begeistert applaudierende Publikum war fasziniert vom Ohrenschmaus der Gitarrenklänge und dem Gesang. Die Schlosskonzerte in Gaibach gibt es seit zwölf Jahren. Initiiert von Barbara Hölzer finden sie in Kooperation mit der Stadt Volkach und dem Franken-Landschulheim Schloss Gaibach kurz vor der Adventszeit statt. |
Herdecke, 29.10.2017 ![]() |
Thekla Carola Wied sorgt für Sensibilität in Dörken-Galerie Die szenische Lesung mit Schauspielerin Thekla Carola Wied und dem Gitarren-Duo Tedesco sorgt für viel Applaus in der Dörken-Galerie Herdecke. |
Landkreis Kitzingen, Oktober 2012 ![]() |
Seniorenwochen beschwingt eröffnet „Duo Tedesco“ mit Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind spielte allerfeinste Instrumentalmusik. Vier Wochen lang, bis zum 15. Oktober, finden in Stadt und Landkreis Kitzingen wieder die Seniorenwochen statt. Die siebte Auflage hat diesmal als Schwerpunktthema das „Bürgerschaftliche Engagement“. Die Eröffnung der Seniorenwochen fand am Freitagnachmittag im Großen Sitzungssaal des Landratsamts in Kitzingen statt. Landrätin Tamara Bischof hob dabei die Bedeutung des Ehrenamtes hervor. Thomas Röbke vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement plädierte in seinem Vortrag für „Bürgerschaftliches Engagement im ländlichen Bereich.“ Für einen beschwingten Start sorgte zudem das Gitarren-Duo „Tedesco“. Quelle: Mainpost |
Karlstadt Museum Karlstadt 27.07.2012 ![]() |
Zwei Gitarren im temperamentvollen Gespräch „Duo Tedesco“ mit BarbaraHölzer und BarbaraHennerfeind spielte allerfeinste Instrumentalmusik. Trotz schwüler Sommerhitze,vorgezogenem Weinfest und dem Freilichttheater im Hofriethgärtlein hatte das Konzert im Stadtgeschichte-Museum wieder Fast „einen vollen Hof“. Das „Duo Tedesco“mit Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind spielten allerfeinste Gitarrenmusik. Seit Jahren ist das Sommerkonzert im Hof des Museums das Sahnehäubchen im Karlstadter Kunstprogramm schlechthin und auch heuer bewiesen die beiden Barbaras,dass die Begeisterung vonFr´ ed´eric Chopin noch heute zutrifft, als der vor fast 200 Jahren schwärmte: „Es gibt nichts Schöneres als den Klang einer Gitarre,essei denn, deren zwei“. Das „Duo Tedesco“ hat es nicht nötig,seine Gäste mit weithin beliebten Ohrwürmern auf der Gitarre für sich einzunehmen. Bis auf die letzte Zugabe die „Spanische Romanze“, bekannt als „Walzer der Liebe“ von Mireille Matthieu, war die Auswahl wohl weitgehend nur Kennern des spanischen und lateinamerikanischen Gitarrenspiels bekannt. Die Musikerinnen jede für sich unglaublich virtuos – zeigten sich präch- tig aufeinander eingespielt und begeisterten ihr Publikum vomersten Akkord, vomersten Lauf an. Einmal ließen sie ihre Instrumente voll purer Lebenslust singen, dann wieder leichthin scherzen und schwatzen. Ein andermal klagten sie wehmütig,flüsterten zart gehauchte „Worte“, um schnell und scheinbar unvermittelt wieder stolz, rassig,sogar herrisch aufzutrumpfen. Die Ouvertüre zu der Oper „Der Barbier vonSevilla“auf zwei Gitarren vorzutragen, ist gewiss ungewöhnlich, wurde aber vonBarbara Hölzer und Barbara Hennerfeind glänzend interpretiert.Wie ein Lehrstück vonden Möglichkeiten der Konzertgitarre mutete die extrem kurze Oper „Nice und Fileno“an. Die von Klängen und Akkorden erschaffene Welt mit zarter Liebe,tobenden Unwettern, wilden Kämpfen gegenfürchterliche Drachen und romantischem Happy End ermöglichte jedemGast, sich seine eigenen Bilder zur Musik vorzustellen. |
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Wernecker Kulturfrühling Werneck 10.03.2012 |
Wernecker Kulturfrühling eröffnet mit spanischen Klängen das Duo Tedesco. Auf eine langjährige und internationale Karriere als Konzertgitarristin kann dabei Barbara Hölzer blicken. Auch außerhalb Europas gastierte sie mit verschiedenen kammermusikalischen Ensembles in der USA, Russland, Süd Korea und vielen weiteren Ländern. .........weiterlesen ![]() .........Zeitungsartikel: Kulturfrühling Auftakt mit Leidenschaft |
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Spanischer-Abend Schwebheim 14.02.2012 ![]() |
Ein spanischer Abend der besonderen Art Duo Tedesco & Schauspieler Peter Hub bei den Kulturwochwn in Schwebheim Literatur ist nicht jedermanns Sache. Wenn dem Publikum aber gleich zu Beginn ein Herz zum Kauf angeboten wird, dann stehen die Chancen gut, die Herzen der Zuhörer zu gewinnen. Das schauspielerische und sprachliche Talent von Peter Hub kennen die Besucher der Schwebheimer Kulturwochen gut. Und auch diesmal wurden sie nicht enttäuscht. Egal ob Verse von Liebesfreud und Liebesleid oder hintersinnig humorvolle Geschichten wie „Das erste Kind“: Hub zog wieder alle Register seines Könnens. ............weiterlesen ![]() |
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Juliusspital, Dezember 2012 ![]() |
Es war ein außergewöhnlicher Abend "Duo Tedesco" Gitarre: Barbara Hölzer, Gitarre: Barbara Hennerfeind, Schauspieler: Peter Hub. Die üblichen Adventslieder wurden nicht gesungen und trotzdem war es ein zu hundert Prozent gelungener Jahresabschluß bei dem man viel über Gedichte und Melodien lernen konnte. Die vorweihnachtliche Feier am 12.12.2012 in der Zehntscheune des Juliusspitals wurde von virtuosen Gitarrenspielen des "Duo Tedesco" sowie von Peter Hub begleitet. ............weiterlesen ![]() |
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Veitshöchheim, August 2011 ![]() |
Sommerkonzert "Duo Tedesco" Gitarre: Barbara Hölzer, Gitarre: Barbara Hennerfeind, Das Duo Tedesco entführt seine Zuhörer in die weite Welt der Gitarrenklänge. Schwerpunkt ist die Musik Spaniens und Südamerikas. Romantische Melodien verwoben mit südländischen Rhythmen bilden ein Netz von leidenschaftlichem Ausdruck und mediterranem Flair. Zu hören waren unter anderem Kompositionen von Piazzolla, Montes, De Falla, sowie Lieder mit Texten des spanischen Dichters Federico Garcia Lorca. „Es ist eine Herzensangelegenheit, den Draht zu den Fans herzustellen und die Freude an der Musik spürbar zu machen, egal ob beim Ausflug in die Stierkampfarena, beim Bossa Nova oder beim Samba am Zuckerhut.“ Doch die Musik soll nicht nur gute Laune versprühen, vielmehr nachwirken und den Zuhörer meditative Entspannung finden lassen. Stimmen zum Konzert: Sehr geehrte Damen, ich möchte mich bei Euch für das wunderschöne Konzert am Sonntagabend bedanken. War einfach genial von Euch gespielt. Leider habe ich erst vor 8 Jahren zur Gitarre gefunden und Hr. Heinl ist genau der richtige Lehrer für mich :-) Ich hoffe natürlich, dass ich mit 51 noch ein paar Schritte nach vorne komme! Ich freue mich schon wenn die Ferien vorüber sind und ich wieder neue Stücke zum Üben bekomme. Vielen Dank! Natürlich beobachte ich Euch und freue mich schon auf weitere Konzerte von Euch. Gruss Rüdiger Keller |
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Miltenberg, Juni. 2011 ![]() |
Mitreißende Klänge literarisch umhüllt Spanischer Abend: Gäste erleben im Museum einen niveauvollen Abend mit mediterranem Flair. Verpackt in mitreißende Gitarrenklänge und literarische Leckerbissen erlebte das Publikum einen kurzweiligen und niveauvollen Abend.. ............weiterlesen ![]() |
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Gaibach, Okt. 2009 ![]() |
Grandiose Darbietung des Duo Tedesco Ins der Reich der Romantik Mit einem unterhaltsamen, breit gestreuten Programm entführte das Duo Tedesco Nuevo die Gäste und Musikliebhaber zum jüngsten Konzert ins Reich der Romantik. Der Konstitutionssaal im Gaibacher Schloss war brechend voll, als die beiden Gitarristinnen Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind mit der musikalischen Darbietung begannen und im Nu die Herzen des Publikums eroberten. Unter dem Motto „Romantic Moments“ spannten sie einen großen Bogen vom berühmten „Ave Maria“ von Bach-Gounod über Puccinis „Nessun dorma“ und „O sole mio“ bis hin zu den Beatles und Louis Armstrongs „What a wonderful world“. Neben Gitarren und Gesang kamen auch Mandolinen zum Einsatz, die Klangschönheit und Harmonie widerspiegelten. Am Ende gab es strahlende Gesichter und begeisterten Applaus für die grandiose Darbietung. Der Abend wurde im Rahmen der Volkacher Kulturwochen veranstaltet. |
Quelle: Mainpost |
Hainsfarth, Sept. 2009
Feurige Gitarrenmusik
Pulsierende Kastagnetten und leidenschaftlicher Gesang umhüllten den Raum mit einem Hauch von Liebe, Freude und Freiheit. Fröhliche Dur-Klänge hatten die Oberhand.
Man spürte das gute Zusammenspiel der beiden Künstlerinnen und die langjährige Erfahrung von Barbara Hölzer als erfahrene Konzertgitarristin. Sehr facettenreich, was Barbara Hennerfeind mit ihrer ausdrucksvollen Stimme bot.
Volkach, 19. November 2008
Südliche Rhythmen beim Kulturfinale
Im Mittelpunkt der rund zweistündigen Musikgala standen die beiden Gitarristinnen Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind, die das Publikum mit Ihren Rhythmusbaladenen spanische-lateinamerikanischen Gitarrenklängen regelrecht in den Bann zogen.
Mit Ihrem Programm entführten die Künstlerinnen das Auditorium in eine Welt der Leidenschaft, Emotionen und mediterraner Lebenslust.
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Gaibach, 11. August 2008
Herzensangelegenheit und Lebensfreude
Duo Tedescos CD „Sounds of Spain“
„Sounds of Spain“ heißt die neue CD, die das Duo Tedesco herausgebracht hat. Gemeinsam mit Sänger Michael Gründel präsentieren Barbara Hölzer und Barbara Puppa Hennerfeind ein vielseitiges Werk mit spanisch-lateinamerikanischer Musik, das einen ganz eigenen Zauber vermittelt. Gitarren, Kastagnette und Gesang – eine Verbindung, die Emotionen weckt.
„ Es ist eine Herzensangelegenheit für mich den Draht zu den Fans herzustellen und die Freude an der Musik spürbar zu machen“, sagt Barbara Hölzer, „egal ob beim Ausflug in die Stierkampfarena, bei Bossa Nova und Mazurka oder beim Summer-Samba am Zuckerhut“. Doch es soll auch Musik sein, die nicht nur gute Laune versprüht. Vielmehr soll sie nachwirken und den Liebhaber meditative Entspannung finden lassen. Keine Frage, gemeint ist hier das „Lied ohne Worte“ oder die kleine Romanze, die unter die Haut geht.
Die Scheibe bietet ein farben- und kontrastreiches Programm und ein Intermezzo auf hohem Niveau. Denn auf der Suche nach neuen Wegen konnten die Künstler ihre Ideale verwirklichen. Das Duo Tedesco mit Michael Gründel versprüht mit Gitarre, Gesang und Kastagetten Lebensfreude pur
Renate Reichl
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Von fremden Ländern und Menschen
Eine unterhaltsame und kurzweilige musikalische Reise durch die weite W'elt unternahm am Samstagabend das Duo Tedesco im historischen Konstitutionssaal von Schloss Gaibach. Unterstützt wurden die Gitarristinnen Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind dabei von Cellist Rainer Bartke von den Nürnberger Philharmonikern.
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Romantische Momente hatte die leidenschaftlichen Musikerinnen versprochen, die seit Jahren unter dem Namen Duo Tedesco Nuevo erfolgreich zusammenspielen. Das Gitarrenduett hielt im vollbesetzten historischen Saal dann auch was es versprochen hatte. Klassische Klänge verbanden sich während des zweistündigen Konzertes mit modernen Rhytmen. Es war einerseits ein Abend zum Verweilen und zum Träumen, andererseits aber auch ein Abend der Aufbruchstimmung.
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Vergnügliche "Rifol" in der Kulturetage
Das Gitarrenduo Tedesco Nuevo, Barbara Hennerfeind und Barbara Hölzer, sowie die Autorin Cornelia Boese waren die virtuosen und humoristischen Reiseführer durch den Abend in der Kultur etage des Reimlinger Schlosses.
„Rlfol“ ist keineswegs ein Drhckiluelr (=Druckfehler), sondern die von der Familie Mozart in Briefen angewandte Verschlüsselung „Malefisohu“,wenn es darum ging, den wenig geliebten, neugierigen, bespitzelnden Erzbischof auszublenden. „Rlfol“ bedeutet danach einfach Reise.
Auf historischen Instrumenten des 18. Jahrhunderts erklang das erste Thema mit Variationen des Gitarristen P. F. Carulli, einem Zeitgenossen und Verehrer Mozarts – wie hingehaucht die perlenden Melodien mit präzisen Themenwechseln zwischen den Instrumenten und Perfektion der Nuancierung. Nach jedem Instrumentalvortrag folgte eine Lesung zu bestimmten Aspekten des Lebens der Familie Mozart. Den Anfang bildeten „Wolfgangs Gagen“; leider vergoldete Tabakdosen, Schuhschnallen, Ringe „statt Gulden zur Tilgung der Schulden“. Dann gab es ein Rätsel zu lösen. Welche Oper Mozarts war die Lieblingsoper des Gitarristen Fernando Sor (1778 – 1839)? Über ein Thema daraus hat er in seinem op. 9 Variationen für Sologitarre geschrieben. Das Werk wurde in beherrschter Technik, reicher Dynamik und mit Liebe zum Detail von Barbara Hölzer zu Gehör gebracht. Der Preis, eine Mozartkugel, für die richtige Lösung – Zauberflöte – fiel dann an eine Dame.
Weitere Verse, vorgetragen mit feinem Humor und Liebe zur Sprache, gab es noch zu folgenden Themen: Mozarts Scholaren – Mozarts Aussgleichssport (das Tanzen) – Mozart und die Frauen – Der Sängerstar (ein in Mozarts Besitz befindlicher Star, der manches nachpfeifen konnte) – Mozarts Ehe bzw. die Eifersucht auf Franz Xaver Süßmaier. (...)
Lang anhaltender Beifall führte noch zu zwei Zugaben: einer Erzählung vom Wecker der Souffleuse Boese während einer Arie „Der Vogelfänger bin ich ja...“ und dem Lied „c-a-f-f-e-e-, trink nicht so viel Kaffee“ als dreistimmiger Kanon.